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Bund fördert H2 Regionen

Die Klimaschutzziele der Bundesregierung sind klar formuliert: CO2-Einsparungen von bis zu 95 Prozent bis zum Jahr 2050. Dazu bedarf es eines weiterhin steigenden Anteils der erneuerbaren Energien und der Integration der Sektoren. Wasserstoff wird dabei eine wesentliche Rolle spielen. Dies teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.

„Im Rahmen des ersten Förderaufrufs ‚HyStarter‘ werden voraussichtlich sechs Regionen oder Kommunen ausgewählt, die jeweils ca. 2 Jahre lang organisatorisch und inhaltlich beraten werden. Sie sollen vor Ort eine Akteurslandschaft aus Politik, kommunalen Betrieben, Industrie, Gewerbe und Gesellschaft bilden. Gemeinsam sollen erste Konzeptideen zu den Themen Wasserstoff und Brennstoffzellen auf der Basis erneuerbarer Energien im Verkehr, aber auch in den Bereichen Wärme, Strom und Speicher, entwickelt werden,“ so Willsch weiter.

Mit der Förderung von Wasserstoffregionen in Deutschland sollen Kommunen und Regionen gezielt dazu motiviert werden – je nach Ausgangslage – erste Ideen für integrierte Konzepte zu entwickeln, Pläne zu konkretisieren und auszuarbeiten beziehungsweise diese Pläne mit Unterstützung der Bundesregierung umzusetzen. In der Förderung werden dabei die variierenden Wissens- und Erfahrungswerte der unterschiedlichen Regionen berücksichtigt. Denn alle sollen die Chance haben, Wasserstoffregion zu werden.

Bis zum 28.2.2019 können Kommunen oder Regionen bei der NOW ihr Interesse bekunden „HyStarter“ zu werden. Alle Informationen finden Sie unter: www.now-gmbh.de/de/bundesfoerderung-wasserstoff-und-brennstoffzelle/wasserstoffregionen-in-deutschland. Die Interessensanmeldung ist für die Kommunen und Regionen unverbindlich.