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Bundespreis - Zu gut für die Tonne!

Von der Landwirtschaft über den Handel und der Gastronomie bis hin zum Endverbraucher — genießbare Lebensmittel landen viel zu oft in der Tonne. Dabei werden Ressourcen vergeudet, von denen es immer weniger gibt. Mit der Initiative „Zu gut für die Tonne!“ setzt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft seit 2012 hierzu ein Signal. Ziel ist es, die Lebensmittelabfälle bis zum Jahr 2030 zu halbieren. Das teilt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.

„Jahr für Jahr entstehen neue großartige Ideen und Innovationen für ein besseres Bewusstsein im Umgang mit Lebensmitteln und gegen die Verschwendung wertvoller Produkte. Dieses Engagement verdient es, ausgezeichnet und öffentlich gemacht zu werden“, so Willsch.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft möchte diese Ideen als wichtige Impulse für die Zukunft würdigen. Egal ob Großunternehmen, kleiner Betrieb oder Einzelperson, ob Verein, Organisation oder Behörde, ob mit einem Produkt oder einem Projekt -- bewerben kann sich jeder, der einen Beitrag zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung leistet.

Die besten Einreichungen werden seit 2016 jährlich mit großem Erfolg mit dem „Zu gut für die Tonne!-Bundespreis“ ausgezeichnet. Diesen Sommer wird der Preis um die Kategorie Digitalisierung erweitert! Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2018. Weitere Informationen zur Bewerbung sowie die nominierten und ausgezeichneten Projekte aus den Vorjahren finden Sie unter www.zugutfuerdietonne.de/bundespreis.