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Der 10. Tag der Städtebauförderung steht an

Am 10. Mai 2025 findet der deutschlandweite 10. Tag der Städtebauförderung statt. Unter dem Motto „Lebendige Orte, starke Gemeinschaften“, einer Initiative von Bund, Ländern, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, finden in mehr als 600 Kommunen über 700 Veranstaltungen statt. Im Rahmen dieser Veranstaltungen präsentieren die Kommunen, was diese für unseren Lebensraum und den Wirtschaftsstandort tun. Genaue Informationen bezüglich Veranstaltungen und teilnehmenden Gemeinden finden Sie unter folgendem Link: www.tag-der-staedtebaufoerderung.de/programm-2025.

„Seit über 50 Jahren unterstützen Bund und Länder gemeinsam Städte und Gemeinden bei der Bewältigung der städtebaulichen Anpassungs- und Investitionserfordernissen. Bisher wurden über 12.400 Gesamtmaßnahmen gefördert, worunter auch Maßnahmen in mehr als 4.000 ländlichen Kommunen fallen. Seit 1971 förderte der Bund mit circa 23,2 Milliarden Euro Engagement, Initiative und Kreativität der Bürger vor Ort. Auch viele Projekte in meinem Wahlkreis konnten in den letzten Jahren von der Städtebauförderung profitieren“ erklärt Klaus-Peter Willsch. „Allein im letzten Jahr erhielt mein Wahlkreis etwa 3 Millionen Euro an Bundesfinanzhilfen für die Städtebauförderung“, führt Willsch weiter aus. Schwerpunkt bisher waren die Sanierung und Entwicklung der westlichen Limburger Altstadt mit Verwaltungs- und Kulturzentrum sowie die Sanierung und Entwicklung der Altstädte von Eltville und Bad Camberg. Diese Maßnahmen wurden mit knapp 13 Millionen Euro aus Bundesmitteln gefördert, aber auch andere Förderschwerpunkte, beispielsweise das Programm für lebendige Zentren, finden in unserem Wahlkreis Anwendung. Ziel ist die städtische Erneuerung, Digitalisierung, Mobilitätswende und Anpassung an den Strukturwandel in den Innenstädten und der Arbeitswelt.

Auch dieses Jahr stellt der Bund wieder ca. 790 Millionen Euro zur Verfügung. „Jedem Euro Fördermittel der Städtebauförderung folgencirca sieben Euro an privaten und öffentlichen Investitionen. Das schafft und sichert Arbeitsplätze im Bauhandwerk“, freut sich Willsch.