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Digitalen Wandel weiterhin erfolgreich gestalten

Die Bundesregierung will den digitalen Fortschritt weiterhin wirksam begleiten. Der digitale Wandel ermöglicht den Menschen in Deutschland langfristig eine gesteigerte Lebensqualität und der Gesellschaft sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Vorteile. Mit der Digitalisierungsstrategie hat die Bundesregierung ein umfassendes Aufgabenbuch mit ganz konkreten Schritten vorgelegt, vom Digitalpakt Schule bis hin zur Digitalisierung der Landwirtschaft. Dabei gilt es, nicht zuletzt auch durch die Digitalisierung, Deutschland als Wirtschaftsstandort zu erhalten und nachhaltig zu stärken. Dies teilt der Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch (CDU) mit.

„Die Digitalisierung bietet den Menschen und der Wirtschaft große Chancen. Deshalb ist es wichtig, dass Deutschland auch zukünftig mit Innovationen aufwartet und wettbewerbsfähig bleibt. Mehr Schwung, weniger Skepsis – so bringen wir die Digitalisierung in Deutschland voran. Wir müssen besser und schneller in der Umsetzung unserer digitalen Vorhaben werden und für die Menschen spürbar machen, wie sich ihr Alltag durch Digitalisierung verbessert“, so Willsch weiter.

Die Strategie der Bundesregierung beinhaltet die Handlungsschwerpunkte: 1)Digitale Kompetenz 2)Infrastruktur und Ausstattung 3)Innovation und digitale Transformation 4)Gesellschaft im digitalen Wandel 5)Moderner Staat. Das Handlungsfeld „Sicherheit“ ist als Querschnittsthema Bestandteil aller genannten Handlungsfelder und Maßnahmen.

„Die Versorgung mit schnellem Internet und lückenlosen Mobilfunknetzen ist bereits jetzt ein wesentlicher Standortfaktor. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung wird dieser Faktor in Zukunft immer wichtiger werden. Daher gilt es, schleunigst die Divergenzen zwischen urbanen und ländlichen Räumen zu beheben. Noch immer sind einzelne Regionen gänzlich vom mobilen Internet abgeschnitten, teilweise sind noch nicht einmal Mobilfunkgespräche möglich. Daher ist es gut, dass die Bundesregierung eine umfassende und konkrete Strategie zur Umsetzung ihrer digitalen Vorhaben vorgelegt hat“, ergänzt Klaus-Peter Willsch.