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Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung

Das Bundeskabinett hat die Hightech-Strategie 2025 (HTS 2025) der Bundesregierung beschlossen. Sie baut auf dem auf, was seit 2006 mit der Hightech-Strategie erreicht wurde und folgt dem Auftrag aus dem Koalitionsvertrag, die HTS als ressortübergreifende Forschungs- und Innovationsstrategie weiterzuentwickeln. Das teilt der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.

Die HTS 2025 soll allen Akteuren im Innovationsgeschehen eine Orientierung bieten und sie zeigt Perspektiven auf, wie Deutschland seine Zukunft mit Forschung und Innovation erfolgreich gestalten kann. Denn aktuelle gesellschaftliche Umbrüche und rasante technologische Entwicklungen erfordern neue Antworten darauf, wie wir unser Zusammenleben in Deutschland gestalten und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken können.

„Mit der HTS 2025 wird die Förderung von Forschung und Innovation an den Bedarf der Menschen ausgerichtet – etwa im Bereich „Gesundheit und Pflege“, „Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energie“, „Mobilität“, „Stadt und Land“, „Sicherheit“ und „Wirtschaft und Arbeit 4.0“. Sie soll dazu beitragen, Deutschland an die Spitze der nächsten technologischen Revolutionen zu stellen, um Arbeitsplätze in Deutschland zu halten und unseren Wohlstand zu sichern. Die Förderung neuer Technologien geht dabei Hand in Hand mit Investitionen in Aus- und Weiterbildung, um die Menschen auf anstehende Veränderungen vorzubereiten“, so Willsch.

Diese ambitionierten Ziele brauchen ein herausragendes Engagement für Forschung und Entwicklung. Die HTS 2025 soll das Ziel, die Ausgaben für Forschung und Entwicklung bis 2025 auf 3,5% des BIP zu steigern, strategisch untermauern. Allein in diesem Jahr investiert die Bundesregierung weit über 15 Mrd. Euro für die Ziele der HTS 2025.