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Hochschule Geisenheim erhält 45.000 Euro

Die Hochschule Geisenheim University, Institut für Phytomedizin hat erfolgreich einen Antrag für das Projekt „Einfluss wesentlicher Faktoren des Klimawandels auf die Interaktion von Schädlingen mit ihren Kulturpflanzen und Berücksichtigung der Ergebnisse bei deren Bekämpfung in Obst und Weinbau“ gestellt. Die Universität Geisenheim erhält eine Fördersumme in Höhe von rund 45.000 Euro aus dem Haushalt des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft für ihr erfolgreiches Projekt. Dies teilt der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.

„Es ist immer besonders schön zu hören, wenn ein solch innovatives Projekt aus der Heimat gefördert wird,“ erklärt Klaus-Peter Willsch. „Der Obst- und Weinbau ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in unserer Region. Mithilfe nachhaltiger Projekte wie diesem kann dafür gesorgt werden, dass wir auch in Zukunft noch erstklassigen Wein aus unserer schönen Heimat genießen können. Ich freue mich sehr über die Förderung durch das Bundesministerium und die Stärkung der Forschung an der Hochschule in Geisenheim,“ so Willsch weiter.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt im Rahmen der Bekanntmachung einer Richtlinie über die Förderung von Innovationen in der Pflanzenproduktion als Beitrag zum Klimaschutz gemäß Pariser Abkommen vom 3. November 2016 Projekte zur Reduzierung der THG-Emissionen aus der Pflanzenproduktion.