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KfW fördert Mittelstand, Existenzgründer und Bauprojekte im Rheingau-Taunus-Kreis und Limburg

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat auch im abgelaufenen Kalenderjahr 2019 Vorhaben im Rheingau-Taunus-Kreis und in Limburg gefördert. In den Rheingau-Taunus-Kreis flossen dabei insgesamt 63,4 Millionen Euro, in den Landkreis Limburg-Weilburg insgesamt 57,4 Millionen Euro.

Die deutsche KfW ist mit einem Fördervolumen von 77,3 Milliarden Euro die weltweit größte nationale Förderbank und unterstützt im Inland unter anderem den Mittelstand und Existenzgründer, Bau-, Wohn- und Energiesparvorhaben, kommunale Infrastruktur sowie Ausgaben für Aus- und Weiterbildung, etwa in Form von Studienkrediten.

Für Existenzgründungen wurden im Rheingau-Taunus-Kreis in insgesamt 24 Fällen 2,5 Millionen Euro, im Landkreis Limburg-Weilburg in 30 Fällen 6,2 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Bauvorhaben wurden in beiden Kreisen in knapp 2000 Fällen mit insgesamt 42,7 Millionen Euro gefördert. Förderfähig in diesem Bereich sind beispielsweise energetische Maßnahmen oder der altersgerechte Umbau zur Barrierereduzierung.

Als wahrer „Renner“ hat sich das auf Drängen von CDU/CSU im September 2018 eingeführte Baukindergeld gezeigt. Bis Ende 2019 wurden 185.000 Förderzusagen in einem Volumen von knapp vier Milliarden Euro erteilt. Die Tatsache, dass 60% der Antragsteller über ein Haushaltseinkommen von unter 40.000 Euro pro Jahr verfügen, zeigt, dass das Förderziel, auch Familien mit mittleren Einkommen die Verwirklichung des „Traums vom Eigenheim“ zu ermöglichen, erreicht wird.

Maßnahmen zur gesteigerten Energieeffizienz wurden im Rheingau-Taunus-Kreis mit 12,4 Millionen Euro und im Landkreis Limburg-Weilburg mit 14,3 Millionen Euro finanziert.

Der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch begrüßt das Engagement der KfW in seinem Wahlkreis: „Die KfW ist seit Jahrzenten ein wichtiger Unterstützer des Mittelstandes und der Existenzgründer und eben auch privater Vorhaben. Neben der Unterstützung lokaler Wirtschaftsstrukturen ist die KfW auch einer der Wegbereiter einer gelingenden Energiewende im Privatsektor."

Auch die Vergabe von Studienkrediten in Höhe von 20,1 Millionen Euro lobt Willsch: „Das Wissen, das wir heute unseren jungen Leuten zugänglich machen, ist unser Wohlstand von morgen. Junge Leute haben heutzutage die beste Ausgangslage, die es jemals gegeben hat. Dennoch sind wir in der Verantwortung, unseren Nachwuchs dabei zu unterstützen, diese Ausgangslage auch für sich nutzen zu können", so Willsch abschließend.