„Im Vordergrund steht der ‚Geist des Forschens‘ – das Interesse und die Neugier der Kinder, naturwissenschaftlichen Zusammenhängen, informatischen oder mathematischen Sachverhalten auf den Grund zu gehen“, erklärt Willsch. „Das Interesse und die Neugier der Kinder an den MINT-Fächern kann man nicht früh genug fördern. Die Arbeit in solchen Projekten ist eine hervorragende Möglichkeit, diese Grundbedürfnisse im Kita-Alltag aufzugreifen,“ so Willsch weiter.
Der Wettbewerb „Forschergeist“ will herausragenden Beispiele für eine qualitativ hochwertige frühe Bildung sichtbar machen: Bis Ende Januar 2020 können sich Kitas mit ihrem Projekt bewerben – zunächst einmal um den Sieg in ihrem eigenen Bundesland. Die 16 Landessieger erhalten jeweils ein Preisgeld von 2.000 Euro. Aus dieser Vorauswahl werden nochmals fünf Bundessieger gekürt, die zusätzlich 3.000 Euro bekommen. Alle Infos unter: https://www.forschergeist-wettbewerb.de/mitmachen/bewerben/.