Der Wettbewerb will durch Prämierung und Vorstellung von innovativen Best-Practice-Beispielen das Fachpublikum und die Entscheidungsträger dafür gewinnen, den Radverkehr zu fördern und durch die wettbewerbsbegleitende Öffentlichkeitsarbeit die Popularität des Radfahrens noch weiter steigern. Der Preis wird in den Kategorien „Infrastruktur“, „Service“ und „Kommunikation“ vergeben und ist mit insgesamt 18.000 € dotiert. Ein Sonderpreis wird wieder für die „fahrradfreundlichste Persönlichkeit“ verliehen.
„Auch im Jahr 2019 werden wieder innovative Bespiele zur Förderung des Radverkehrs im Alltag, auf dem Weg zur Schule, zum Einkauf, zur Arbeit oder in der Freizeit ausgezeichnet. Ziel des Wettbewerbes ist es, durch die eingereichten Projekte und Maßnahmen einen gesellschaftlichen Mehrwert für besseren Radverkehr zu schaffen,“ so Willsch weiter.
Der Preis wird in den oben genannten Kategorien an Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Unternehmen und öffentliche, sowie private Institutionen für Konzepte, bauliche Maßnahmen, Dienstleistungen, Veranstaltungen, technische Innovationen, sowie Service- und Kommunikationsleistungen, vergeben. Bewerbungen können online eingereicht werden unter: www.der-deutsche-fahrradpreis.de/bewerbung.html .