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Willsch: 147.320,55 Euro für die Hochschule Geisenheim

Mit dem vom Bundestag bewilligten Programm zur Innovationsförderung unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen der Bekanntmachung über die Förderung von „Innovationen nicht-chemischer Pflanzenschutzverfahren im Gartenbau“ vom 18. Juli 2019 Projekte mit dem Ziel, durch innovative Ideen Lösungen für die zukünftigen Herausforderungen im Landwirtschafts- und Ernährungssektor zu entwickeln. Dies teilt der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.

„Ich freue mich, mitteilen zu können, dass ein Projekt aus meinem Wahlkreis im Rahmen dieser Bekanntmachung gefördert wird. Die Hochschule Geisenheim University hat erfolgreich einen Antrag für das Projekt „Anwendung von Pupalparasitoiden zur biologischen Regulierung der Kirschessigfliege in der Praxis (ParaDrosu)" gestellt und wird vom (BMEL) mit insgesamt 147.320,55 Euro gefördert,“ erklärt Willsch.

Ziel der Förderinitiative ist es, neue Pflanzenschutzverfahren erfolgreich in die gartenbauliche Praxis einzuführen. Es gilt Verfahren und Maßnahmen zu entwickeln und zu erproben, die sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Gartenbau Anwendung finden. „Es ist immer besonders schön zu hören, wenn ein solch innovatives Projekt aus der Heimat gefördert wird,“ so Willsch weiter. „Der Obst- und Weinbau ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in unserer Region. Mithilfe nachhaltiger Projekte wie diesem kann dafür gesorgt werden, dass wir auch in Zukunft noch erstklassigen Wein aus unserer schönen Heimat genießen können. Ich freue mich sehr über die Förderung durch das Bundesministerium und die Stärkung der Forschung an der Hochschule in Geisenheim,“ so Willsch weiter.