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Willsch freut sich für und auf „Sayonara Rüdesheim“

Mit großer Freude hat der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch die Förderung der Tragikomödie „Sayonara Rüdesheim“ mit einer Million Euro seitens HessenFilm und Medien zur Kenntnis genommen. Kein anderes Filmprojekt wurde mit einer derart hohen Fördersumme bedacht. Der Realisierung des Films, der komplett in Hessen und vor allem im Rheingau gedreht werden soll, steht nun nichts mehr im Wege. Willsch hatte den Filmemachern von Tivoli Film schon früh seine vollumfängliche Unterstützung zugesagt und für das Projekt die Werbetrommel gerührt – sowohl als Bundestagsabgeordneter als auch in seiner Funktion als Vorsitzender des Kreistags des Rheingau-Taunus-Kreises.

„Ich gebe zu, dass ich gegenüber dem Filmprojekt zu Beginn ein wenig skeptisch war. Doch der engagierte Vortrag der beiden Drehbuchautoren, Stephan Falk und Anke Sevenich, am Anfang des Jahres in Kiedrich hat mich sehr überzeugt. Bei ‚Sayonara Rüdesheim‘ handelt es sich um ein Filmprojekt, das meiner Meinung nach zurecht den Deutschen Drehbuchkreis gewonnen hat. Ich bin der Überzeugung, dass von ‚Sayonara Rüdesheim‘ alle Seiten profitieren werden. Für den Film stehen viele tolle und authentische Drehorte zur Verfügung. Bei den Rheingauern handelt es sich um einen weltoffenen Menschenschlag mit – im ganz positiven Sinn – ausgeprägten Hang zur Geselligkeit. Und die Region profitiert als Drehort natürlich auch (un)mittelbar. Es handelt sich um eine klassische Win-win-Situation“, so Willsch, der schon heute mit Spannung der Filmpremiere entgegensieht.

Über das Projekt schreibt HessenFilm und Medien: „Der Film handelt von Heimat und dem Glück, sie zu finden. Die Hunsrückerin Agnes will eigentlich ins ferne Japan aufbrechen, doch strandet kurzerhand in Rüdesheim am Rhein, inmitten osteuropäischer Migranten. Diese verkaufen den Touristen aus Fernost die deutsche Gemütlichkeit – Riesling und Schunkeln. 2016 erhielten Anke Sevenich und Stephan Falk eine LOLA für das beste Drehbuch.“