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Willsch stattet Bürgermeister Matthias Rudolf Antrittsbesuch ab

Der Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch (CDU) stattete jüngst dem neuen Bürgermeister in Aarbergen, Matthias Rudolf (parteilos), einen Antrittsbesuch ab. Es habe Tradition, dass Willsch sich mit neu gewählten kommunalen Amtsträgern treffe und Unterstützung bei kommunalen Angelegenheiten anbiete. „Die Zusammenarbeit mit den Verwaltungschefs vor Ort hängt dabei eher vom persönlichen Draht zueinander ab, als von der Parteizugehörigkeit.“ erklärt Willsch. Matthias Rudolf hat Anfang August das Amt des kurz vor Eintritt in seinen Ruhestand plötzlich und völlig unerwartet verstorbenen Udo Scheliga angetreten, nachdem er die Wahl als gemeinsamer Kandidat von CDU und SPD klar für sich entschieden hatte.

Willsch, der als Kreistagsvorsitzender auch kommunalpolitisch aktiv ist, und der Bürgermeister nahmen das gemeinsame Gespräch zum Anlass, um über zukünftige Projekte in Aarbergen zu sprechen. Weit oben auf der Prioritätenliste von Bürgermeister Rudolf steht der Rathausneubau, Nachdem zunächst ein Neubau im gerade in Entwicklung befindlichen Gebiet „Untig Mühl“ favorisiert worden war, strebt Aarbergen nun an, gemeinsam mit dem Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Kreises in ein früheres Passavant-Verwaltungsgebäude einzuziehen und dieses gemeinsam zu erwerben. Willsch, der bereits von der ebenfalls am Gespräch teilnehmenden Ersten Beigeordneten Regina Schmidt bei früherer Gelegenheit auf das eventuelle gemeinsame Projekt hingewiesen worden war, bekräftigte seine Unterstützung. „Das muss natürlich alles noch einmal durchgerechnet und bewertet werden, aber die Idee finde ich sehr interessant“, so der Kreistagsvorsitzende.

Wiederaufbau des Bürgerhauses in Rückershausen, ein aktives Vereinsleben und die Lebensqualität im Alter, sind weitere Themen, für die sich Matthias Rudolf einsetzen wird. „Insbesondere die Sicherung des Schulstandorts Aarbergen mit der Astrid-Lindgren-Schule, der Aartalschule sowie der Freien Schule Untertaunus, begrüße ich sehr“, erklärt Klaus-Peter Willsch. „Gute Bildung und Ausbildung sind der Schlüssel, damit Menschen ihr Leben nach ihren eigenen Wünschen gestalten können. Sie sorgen für sichere Arbeitsplätze und gesellschaftliche Teilhabe“, so Willsch weiter.

Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt von Rudolfs Arbeit wird die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung von Handwerk und Gewerbe sein. „Unternehmerfreundliche Rahmenbedingungen für bestehende und neue Unternehmen sind für die Gemeindeentwicklung genauso wichtig wie eine Mobilfunk- und Breitbandanbindung nach neuestem Standard. Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik sind gerade in diesen Themenbereichen eng miteinander verzahnt. Hier ist eine intensive Abstimmung unabdingbar. Ich bin davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit Matthias Rudolf in diesen Bereichen wunderbar funktionieren wird“, erklärt Willsch abschließend.