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Willsch stattet Erstem Kriminalhauptkommissar Robert Muders Antrittsbesuch ab

Seit dem 01. April 2020 ist Robert Muders der neue Leiter der Polizeistation in Eltville. Nun hat der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Rheingau-Taunus / Limburg Klaus-Peter Willsch (CDU), dem neuen Leiter einen Antrittsbesuch abgestattet, um sich persönlich näher kennenzulernen und den gemeinsamen Austausch mit dem neuen Leiter der Station zu suchen.

„Mir sind die Zusammenarbeit und der persönliche Kontakt vor Ort sehr wichtig. Ich setze großes Vertrauen in unsere Einsatzkräfte und stehe in regelmäßigem Kontakt mit den Polizeistationen in meinem Wahlkreis. Insbesondere in Zeiten außergewöhnlicher Belastungen und Herausforderungen, mit denen alle Teile unserer Gesellschaft aufgrund der Corona-Pandemie konfrontiert sind, ist es mir wichtig, auch unseren Einsatzkräften zu zeigen, dass ich an ihrer Seite stehe und gerne ansprechbar bin“, so Willsch.

Daher nutzte der Bundestagsabgeordnete die Gelegenheit, sich vor Ort sein Bild von der Situation in der Station aufzufrischen und sich mit dem neuen Stationsleiter persönlich auszutauschen. Robert Muders berichtete, dass die Station die Auswirkungen von Corona deutlich spüre. So fänden pandemiebedingt keine Veranstaltungen statt, die mit polizeilichen Schutzmaßnahmen betreut werden müssten. Auch das Verkehrsaufkommen und damit auch die Anzahl der Verkehrsunfälle sei besonders in den ersten Wochen des krisenbedingten Shutdowns merklich nach unten gegangen, berichtet Muders. Natürlich habe sich auch die Tatsache, dass viele Menschen shutdown-bedingt zu Hause aufhielten, die Zahl von Wohnungseinbrüchen zurückgehen lassen.

Zugleich legte der neue Leiter der Polizeistation, der nach vorangegangenen Verwendungen in Idstein und Rüdesheim mit dem gesamten Kreis vertraut ist, dar, mit welchen Vorsichtsmaßnahmen auch der Betrieb in der Polizeistation und -wache aufrechterhalten werden konnte: „Selbstverständlich haben auch wir Maßnahmen ergriffen, die Kontakte zu reduzieren. Wir haben ein eigenes Konzept entwickelt, um unnötige Kontakte untereinander zu vermeiden. Auch haben wir unsere Schichten umgestaltet. Insgesamt konnten wir gut und effizient weiterarbeiten“, zieht Muders zufrieden eine erste Bilanz.

Neben den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den polizeilichen Arbeitsalltag waren natürlich auch allgemeine Themen Gesprächsgegenstand: Wenngleich der Rheingau-Taunus-Kreis laut Kriminalstatistik der sicherste Landkreis Hessens ist, gilt es weiterhin, entschieden gegen Wohnungseinbrüche und Rohheitsdelikte vorzugehen.

Zum Ende des Gesprächs bezieht Willsch klare Position zur Bedeutung der Polizei für das Wohlergehen und die Sicherheit der Bürger. „Im Gegensatz zu unseren Partnerländern können wir uns hierzulande nicht an einer ausgeprägten Kultur des Respekts, der Achtung und der Dankbarkeit gegenüber unseren Sicherheitskräften erfreuen. Der Respekt vor denjenigen, die erhebliche persönliche Gefahren in Kauf nehmen, um anderen Menschen zu helfen und unser Land und seine Bürger zu schützen, ist ein Kernelement unserer Leitkultur. Sporadische Danksagungen, Betroffenheitsbekundungen und Sonntagsreden sind angesichts dessen zu wenig“, so Willsch, der zusagte, sich weiterhin für eine härtere Bestrafung von Tätern einzusetzen, die Einsatzkräfte im Dienst attackieren.

Seit dem 01. April 2020 ist Robert Muders der neue Leiter der Polizeistation in Eltville. Nun hat der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Rheingau-Taunus / Limburg Klaus-Peter Willsch (CDU), dem neuen Leiter einen Antrittsbesuch abgestattet, um sich persönlich näher kennenzulernen und den gemeinsamen Austausch mit dem neuen Leiter der Station zu suchen.

„Mir sind die Zusammenarbeit und der persönliche Kontakt vor Ort sehr wichtig. Ich setze großes Vertrauen in unsere Einsatzkräfte und stehe in regelmäßigem Kontakt mit den Polizeistationen in meinem Wahlkreis. Insbesondere in Zeiten außergewöhnlicher Belastungen und Herausforderungen, mit denen alle Teile unserer Gesellschaft aufgrund der Corona-Pandemie konfrontiert sind, ist es mir wichtig, auch unseren Einsatzkräften zu zeigen, dass ich an ihrer Seite stehe und gerne ansprechbar bin“, so Willsch.

Daher nutzte der Bundestagsabgeordnete die Gelegenheit, sich vor Ort sein Bild von der Situation in der Station aufzufrischen und sich mit dem neuen Stationsleiter persönlich auszutauschen. Robert Muders berichtete, dass die Station die Auswirkungen von Corona deutlich spüre. So fänden pandemiebedingt keine Veranstaltungen statt, die mit polizeilichen Schutzmaßnahmen betreut werden müssten. Auch das Verkehrsaufkommen und damit auch die Anzahl der Verkehrsunfälle sei besonders in den ersten Wochen des krisenbedingten Shutdowns merklich nach unten gegangen, berichtet Muders. Natürlich habe sich auch die Tatsache, dass viele Menschen shutdown-bedingt zu Hause aufhielten, die Zahl von Wohnungseinbrüchen zurückgehen lassen.

Zugleich legte der neue Leiter der Polizeistation, der nach vorangegangenen Verwendungen in Idstein und Rüdesheim mit dem gesamten Kreis vertraut ist, dar, mit welchen Vorsichtsmaßnahmen auch der Betrieb in der Polizeistation und -wache aufrechterhalten werden konnte: „Selbstverständlich haben auch wir Maßnahmen ergriffen, die Kontakte zu reduzieren. Wir haben ein eigenes Konzept entwickelt, um unnötige Kontakte untereinander zu vermeiden. Auch haben wir unsere Schichten umgestaltet. Insgesamt konnten wir gut und effizient weiterarbeiten“, zieht Muders zufrieden eine erste Bilanz.

Neben den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den polizeilichen Arbeitsalltag waren natürlich auch allgemeine Themen Gesprächsgegenstand: Wenngleich der Rheingau-Taunus-Kreis laut Kriminalstatistik der sicherste Landkreis Hessens ist, gilt es weiterhin, entschieden gegen Wohnungseinbrüche und Rohheitsdelikte vorzugehen.

Zum Ende des Gesprächs bezieht Willsch klare Position zur Bedeutung der Polizei für das Wohlergehen und die Sicherheit der Bürger. „Im Gegensatz zu unseren Partnerländern können wir uns hierzulande nicht an einer ausgeprägten Kultur des Respekts, der Achtung und der Dankbarkeit gegenüber unseren Sicherheitskräften erfreuen. Der Respekt vor denjenigen, die erhebliche persönliche Gefahren in Kauf nehmen, um anderen Menschen zu helfen und unser Land und seine Bürger zu schützen, ist ein Kernelement unserer Leitkultur. Sporadische Danksagungen, Betroffenheitsbekundungen und Sonntagsreden sind angesichts dessen zu wenig“, so Willsch, der zusagte, sich weiterhin für eine härtere Bestrafung von Tätern einzusetzen, die Einsatzkräfte im Dienst attackieren.