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Willsch stattet Kriminaldirektor Marcus Brambach Antrittsbesuch ab

Seit dem 27. September 2021 ist Marcus Brambach der neue Leiter der Polizeidirektion Limburg-Weilburg. Nun hat der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Rheingau-Taunus / Limburg Klaus-Peter Willsch (CDU), dem neuen Leiter einen Antrittsbesuch abgestattet, um sich persönlich näher kennenzulernen und den gemeinsamen Austausch mit dem neuen Direktionsleiter zu suchen.

„Mir sind die Zusammenarbeit und der persönliche Kontakt vor Ort sehr wichtig. Ich setze großes Vertrauen in unsere Einsatzkräfte und stehe in regelmäßigem Kontakt mit den Polizeistationen in meinem Wahlkreis. Insbesondere in Zeiten außergewöhnlicher Belastungen und Herausforderungen, mit denen alle Teile unserer Gesellschaft aufgrund der Corona-Pandemie konfrontiert sind, ist es mir wichtig, auch unseren Einsatzkräften zu zeigen, dass ich an ihrer Seite stehe und gerne ansprechbar bin“, so Willsch.

Daher nutzte der Bundestagsabgeordnete die Gelegenheit, um sein Bild von der Situation in der Polizeistation in Limburg vor Ort aufzufrischen und sich mit dem neuen Direktionsleiter persönlich auszutauschen. Die Polizeidirektion Limburg-Weilburg betreut mit den beiden Polizeistationen Limburg und Weilburg sowie der regionalen Kriminalinspektion den Landkreis Limburg-Weilburg, der im Jahr 1974 durch den Zusammenschluss der ehemaligen Kreise Limburg und Oberlahn entstand.

Neben allgemeinen Sicherheitsfragen sprachen der Bundestagsabgeordnete und Kriminaldirektor Marcus Brambach auch über die Situation am Limburger Bahnhof: „Wir wissen, dass sowohl Bahnhof als auch ICE-Bahnhof insbesondere in der Wahrnehmung unserer Mitbürger besondere Punkte im Limburger Stadtgebiet sind. Dementsprechend beobachten wir die Lage rund um diese Stellen sehr genau. Denn wir möchten natürlich sicherstellen, dass man sich in ganz Limburg sicher fühlt. Hier möchte ich an erster Stelle all meinen Kollegen danken, die diese Sicherheit mit großem persönlichen Einsatz gewährleisten“, so Brambach.

Hierbei erhielt der neue Direktionsleiter Unterstützung von Willsch: „Im Gegensatz zu unseren Partnerländern können wir uns hierzulande nicht an einer ausgeprägten Kultur des Respekts, der Achtung und der Dankbarkeit gegenüber unseren Sicherheitskräften erfreuen. Der Respekt vor denjenigen, die erhebliche persönliche Gefahren in Kauf nehmen, um anderen Menschen zu helfen und unser Land und seine Bürger zu schützen, ist ein Kernelement unserer Leitkultur. Sporadische Danksagungen, Betroffenheitsbekundungen und Sonntagsreden sind angesichts dessen zu wenig“, so Willsch, der zusagte, sich weiterhin für eine härtere Bestrafung von Tätern einzusetzen, die Einsatzkräfte im Dienst attackieren.