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Willsch zu Unfall infolge von A3-Blockade

Vermeintliche Umweltschützer haben mit ihrer Blockade der A3 bei Wörsdorf zwischen Idstein und Bad Camberg einen schweren Autounfall verursacht. Nachdem sich mehrere Personen von einer Autobahnbrücke abgeseilt hatten, sah sich die Polizei zu einer Vollsperrung der Autobahn gezwungen. Die Sperrung hatte einen kilometerlangen Stau zur Folge, an dessen Ende sich ein folgenschwerer Auffahrunfall ereignete. Hierzu erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch:


"Das waren Verbrecher, keine 'Aktivisten'. Es geht denen doch gar nicht primär um die Natur, sondern um deren eigene Geltungssucht. Denn wenn Bäume für Windräder gerodet werden, kommt kein Protest, manchmal sogar Applaus", so Willsch. Solche Aktionen seien in der linken Szene ein beliebtes "Happening". Erst vor wenigen Tagen hätten sich vermeintliche Umweltschützer von der Hessischen Landesvertretung in Berlin abgeseilt, im Sommer sei der Reichstag gestürmt, an der Fassade des Parlamentsgebäudes ein Banner angebracht worden. "Die Menschen sind denen doch völlig egal, Hauptsache es werden neue 'Heldengeschichten' für linke Gesinnungsgenossen generiert. Aber ist es das wert? Wäre es nicht besser, morgens einfach zur Schule, zur Uni oder zur Arbeit zu gehen, als 99,9 Prozent Eurer Mitmenschen das Leben schwer zu machen?", spricht Willsch Klartext. "Ich bin in Gedanken und Gebeten bei Euren Opfern und hoffe, dass sie am Leben bleiben und wieder völlig gesund werden!"