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Digitale Experimentierfelder: Landwirtschaftsministerium fördert Digitalisierung auch im Rheingau

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert in den kommenden drei Jahren Digitalisierungsprojekte in der Landwirtschaft mit 50 Millionen Euro. Hierbei sollen digitale Potentiale in der Praxis ausgetestet werden. Auch der Rheingau profitiert: Die Hochschule Geisenheim wird finanziell dabei unterstützt, digitale Produktionsverfahren im Weinbau zu testen und dabei auch auf moderne 5G-Technik zu setzen.

Der heimische Wahlkreisabgeordnete Klaus-Peter Willsch begrüßt die Initiative von Landwirtschaftsministerin Klöckner: „Unsere Landwirte und Winzer sind heftigen, überwiegend unberechtigten Angriffen bestimmter Vertreter von Interessengruppen ausgesetzt. Es ist gut und richtig, die Chancen der Digitalisierung auch im Bereich der Landwirtschaft auszuschöpfen. Wichtig hierfür ist, vor Ort auch die Infrastruktur zur Verfügung zu stellen.“

„Ich stehe an der Seite unserer Landwirte und freue mich immer, wenn sie gefördert und nicht miesgemacht zu werden. Es ist wichtig, dass wir den Agrarsektor, unsere Bauern und Winzer mit ihren Familien nicht vernachlässigen. Sie werden nach wie vor meine volle Unterstützung erhalten“, so Willsch weiter.

Durch die Förderung des Landwirtschaftsministeriums soll der Einzug der Digitalisierung beschleunigt werden. Langfristig sollen GPS-, Chip- und Sensortechnologie flächendeckender Standard werden und so dazu beitragen, schonender mit Ressourcen umzugehen und die Landwirtschaft effizienter zu machen.