CDU Logo

Aktuelles

Willsch: 2.250.000,- € Fördergeld für Rüdesheimer Brömserburg!

Über einen großen Geldregen darf sich die Brömserburg freuen. Stolze 2.250.000,- € Fördergeld aus dem Förderprogramm KulturInvest fließen nach Rüdesheim. Das Geld soll zu Sanierungsarbeiten an der Burg verwendet werden. Dies teilen der Wahlkreisabgeordnete Klaus-Peter Willsch (CDU) und sein Niedernhausener Bundestagskollege Alexander Müller (FDP) mit.

„Es freut mich sehr, dass die Brömserburg die Förderung aus dem KulturInvest-Programm erhält. Seitdem das Bürgerkonsortium die Erbpacht der Brömserburg vor ca. sechs Jahren übernommen hat, stehe ich im ständigen Austausch mit den Beteiligten und habe das Projekt, welches mir sehr am Herzen liegt, nach Kräften auf Bundesebene unterstützt. Besonders danken möchte ich auch meinem geschätzten Kreistagskollegen und heimischen Koalitionsabgeordneten Alexander Müller, der sich sehr schnell für das Brömserburg-Projekt begeisterte und meine jahrelangen Bemühungen kräftig unterstützte. Auch seinem Einsatz und seiner Kollegialität ist dieser gemeinsame Erfolg für unseren Wahlkreis zu verdanken“, so Willsch weiter.

„Die Arbeit der Verantwortlichen an der Erhaltung der Brömserburg bereichert unseren ohnehin schon schönen Rheingau erheblich. Daher ist es mehr als verdient, dass dieses Engagement nun auch vom Bund gefördert wird. Es freut mich ungemein, meinen Teil zu diesem Erfolg beigetragen zu haben. Ein herzliches Dankeschön richte ich an meinen Bundestagskollegen Klaus-Peter Willsch für seinen Einsatz für die Brömserburg. Zusammen mit dem Bürgerkonsortium und mit überparteilichem Teamgeist für unsere Heimat, haben wir diese Förderung erreichen können“, kommentiert Müller den positiven KulturInvest-Förderbescheid.

Die Brömserburg ist als eine der ältesten Burgen – errichtet um 1000 n. Chr. - im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal ein echtes Kleinod der Region mit bundesweiter Strahlkraft. Das Bürgerkonsortium unter Vorsitz von Vera Jung hat sich zur Aufgabe gemacht, dieses Kleinod zu sanieren und für die Menschen nachhaltig nutzbar zu machen. So soll die Brömserburg etwa bei der Bundesgartenschau 2029 als Osttor fungieren und dabei eine zentrale Rolle im Raumkonzept der BuGa29 einnehmen.