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Willsch: 320.000€ Bundesförderung für Idsteiner HighQSoft GmbH

Intelligente Verfahren für die Verarbeitung und Prozessierung von Messdaten aus unterschiedlichen Quellen und in unterschiedlichen Formaten für die Automobilbranche entwickelt das Idsteiner Unternehmen HighQSoft GmbH, welches der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch gemeinsam mit dem Landtagskandidaten und Kreistagsvorsitzenden André Stolz sowie dem Stadtverordnetenvorsteher Thomas Zarda besuchte. Für seine Mitwirkung am Verbundprojekt RepliCar erhält HighQSoft eine Bundesförderung von knapp 320.000€.

„Kürzlich haben wir die HighQSoft GmbH als innovatives Unternehmen mit ausgezeichneter Kompetenz für Cloud-Plattformtechnologien und hochkomplexe Edge-to-Cloud-Systeme kennengelernt. Gerade solche Unternehmen, in denen Zukunft nicht nur gedacht, sondern vor allem gemacht wird, sind eine große Inspiration für unsere Gesellschaft. Die Förderung der HighQSoft GmbH ist ein wichtiger Baustein, um unsere Heimat als wichtigen Akteur in Sachen Innovationsentwicklung zu etablieren,“ teilen Willsch, Stolz und Zarda mit.

Die HighQSoft GmbH ist ein international führendes und unabhängiges Unternehmen, das seit über 25 Jahren Messdatenmanagementsysteme (MDM) entwickelt. Ihr Fokus liegt auf der Automobilindustrie, für die anpassbare sowie skalierbare Softwareinfrastrukturen für ganze Unternehmen bereitgestellt werden. Diese ermöglichen die globale Verwaltung und Analyse von Test- und Messdaten aus verschiedensten Quellen wie Motorenprüfständen, Windkanälen, Batterietests, Noise-Vibration-Harshness (NVH) und Testfahrzeugen für das autonome Fahren (ADAS).

Als Standortvorteil von Idstein betonten die Geschäftsführer die räumliche Lage an der A 3, kritisierten aber auch, dass die vorhandene Internetversorgung für ihre Branche unzureichend sei. Die örtlichen Vertreter der verschiedenen politischen Ebenen sicherten zu, sich für die schnelle Behebung der bereits bekannten Probleme stark zu machen. Geschilderten Probleme in Fragen des Ausländer- bzw. Aufenthaltsrecht bei der Rekrutierung von ausländischen Fachkräften werde ebenfalls nachgegangen. Herr Hofmann und Herr Nörenberg bedanken sich für den Besuch und den informativen Austausch.