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Willsch freut sich über die vielen Denkmalschutz-Preisträger im Wahlkreis

Drei von zehn Preisträgern des Hessischen Denkmalschutzpreises kommen aus dem Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg. Für den CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch ist dies keineswegs ein Zufall - und zwar in mehrfacher Hinsicht.

"Seit 2008 legt der Bund jährlich ein Denkmalschutzsonderprogramm auf, um den Denkmalschutz vor Ort mit einer kräftigen Finanzspritze zu unterstützen. Das hat mit dem Barocken Haus in Heidenrod-Laufenselden offensichtlich sehr gut geklappt!", freut sich Willsch über den Erfolg von Gerd Rixmann, der das Gebäude von einem Schandfleck zu einem Schmuckstück verwandelt hat. Im Jahr 2018 seien 125.000 Euro Bundesmittel für die Sanierung des Gebäudes bewilligt worden. Dagegen seien das Preisgeld von 3.500 Euro zwar Peanuts, Willsch gönne es dem Eigentümer aber von Herzen. "Das ist auch ein Stückweit Anerkennung für bestes bürgerschaftliches Engagement", betont Willsch.

Der erste Platz ging indes an Georg und Bettina Gröschen und deren Wellehannese-Haus in Waldbrunn-Ellar. "Das Ensemble ist eine absolute Bereicherung für den ganzen Ort. Wenn man bedenkt, dass zeitweise ein Abriss im Raum stand, kann man nicht oft genug 'Danke!' sagen", betont Willsch. Das gleiche gelte für die Stadt Limburg die das Schloss hoch oben auf dem Domfelsen im Jahr 2000 vom Land Hessen übernahm. Den Preis in der "Kategorie Öffentlicher Preisträger" könne man auch guten Gewissens dem damaligen Limburger Bürgermeister Martin Richard widmen, so der Bundestagsabgeordnete.

In den Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg seien in den letzten Jahren etwa sechs Millionen Euro Bundesmittel für den Denkmalschutz geflossen. "Diese Summe kann sich sehen lassen - und man sieht sie auch", so Willsch.