Für Projekte aus den Landkreisen Rheingau-Taunus und Limburg-Weilburg wurden im Jahr 2022 knapp 200 Millionen Euro an KfW-Förderzusagen erteilt. Dies teilt der örtliche CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.
Im vergangenen Jahr wurden aus dem Rheingau-Taunus 1108 Wohneinheiten und 1389 Projekte gefördert, im Kreis Limburg-Weilburg 952 Projekte und 1.115 Wohneinheiten. Hierfür beteiligte sich die KfW-Förderbank mit 88 Millionen (Rheingau-Taunus) beziehungsweise 97,8 Millionen (Limburg-Weilburg) Euro.
Die KfW ist eine der führenden Förderbanken der Welt. Seit 1948 setzt sie sich im Auftrag des Bundes und der Länder dafür ein, die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensbedingungen weltweit zu verbessern. Sie unterstützt Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bei ihren Zukunftsinvestitionen. Für 2022 hat die KfW ein neues Geschäftsvolumen in Höhe von 166,9 Mrd. EUR auf historischem Höchstwert vorzuweisen.
„Gerade jetzt nach der Pandemie müssen wir wieder anfangen zu investieren und Wohlstand zu erarbeiten. Ob beim Traum vom Eigenheim oder bei unternehmerischen Zielen kann ich jeden Bürger nur ermutigen, sich um Förderprogramme zu bewerben“, so Willsch weiter.
Alle notwendigen Informationen zu Fördermöglichkeiten und Richtlinien sind zu finden unter kfw.de.