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Willsch: „Minister Wissing muss die Sorgen der Anwohner im Mittelrheintal endlich ernst nehmen!“

Im Rahmen der Generalsanierung ignoriert das Bundesverkehrsministerium die berechtigten Sorgen und Ängste der Bahnanwohner. Dies teilt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.

Im Rahmen der Generalsanierung ignoriert das Bundesverkehrsministerium die berechtigten Sorgen und Ängste der Bahnanwohner. Dies teilt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.

„Der Güterverkehr auf der Bahnstrecke im Mittelrheintal zählt zu den dringendsten verkehrspolitischen Herausforderungen unserer Zeit. Hier gilt es, den von Bahnlärm und den damit einhergehenden Erschütterungen geplagten Anwohnern endlich Entlastung zu verschaffen! Leider deutet sich mit der Generalsanierung ein gegenläufiger Trend an, hin zu mehr Zügen und mehr Lärm!“, so Willsch.

Die Deutsche Bahn plant ab der zweiten Jahreshälfte 2026 die Generalsanierung des Streckenabschnitts im Rheintal. Anwohner befürchten daher eine Hochrüstung der Strecke und damit einhergehend noch mehr Güterzüge pro Tag.

„Minister Wissing muss die Sorgen der Anwohner im Mittelrheintal endlich ernst nehmen! In der Vergangenheit hat er immer wieder Sympathie für die Situation der Anwohner im Mittelrheintal geäußert. Jetzt müssen auf Worte Taten folgen! Die Generalsanierung muss in jedem Fall für umfassende Maßnahmen zum Lärm- und Erschütterungsschutz genutzt werden. Ich habe deswegen erneut beim BMDV angefragt und erwarte mir hier eine zeitnahe und positive Antwort.“, so Willsch weiter.

„Die beste Option zur Entlastung der Bürger im Mittelrheintal ist sicher eine Alternativtrasse mittels Tunnellösung durch den Taunus und Westerwald. Nur so bekommen wir den Güterverkehr nachhaltig aus dem Rheintal heraus und können zukünftige Engpässe auf der Schiene verhindern!“, erklärt Willsch abschließend.